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Transfer von Erlebnispädagogischen Übungen in den Alltag


Diskussion in der Fachwelt stellen meist den Transfer in Frage. Ich bin aber der Meinung das genau dieser sehr gut funktioniert. ​ Praxis Beispiel: Ein Jugendlicher spielt sich immer aus , stört die Gruppe und Spiel gern das Kasperl in der Klasse. ​ Ich habe die Erfahrung gemacht das spätesten bei der 2 Übung allerspätestens bei der 3 Übung auch die letzten Anhänge den Jugendlichen anweisen endlich mit zu machen, denn der Großteil der Gruppe möchte das Ziel erreichen & Erfolg haben, und so passiert es im Laufe der Übungen das alle an einem Strang ziehen. ​ Noch etwas sehr wichtiges habe ich festgestellt. Versuchen Sie so weit als möglich auf die Jugendsprache einzugehen, machen die einen "Schmäh", Nehmen Sie sich bei den Übungen zurück, die Kids machen das schon. Seien Sie auf keinen fall belehrend, lassen Sie die Kids Ihre eigenen Erfahrungen machen. Bei diesen Übungen können Sie ausprobieren, testen, neu starten, so lange bis sie den richtigen Weg zum Erfolg der Übung gefunden haben.


Ganz wichtig ist eine Altersgerechte Reflexion. Lassen Sie die Kids zu Wort kommen. Sie sollten lernen Ihre Erfahrungen in Worte zu fassen, dabei können wir Ihnen durch die Reflexion helfen. Der Wortschatz hat unter anderem durch die Jugendsprache gelitten und ist definitiv kleiner geworden. Deshalb ist es unsere Aufgabe die Kinder und Jugendlichen anzuleiten Ihre Gefühle in Worte zu fassen.





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